Im Familienbetrieb Barbaric dreht sich alles um industrielle Automatisierungslösungen. Bei der Haussanierung dagegen passiert nichts „automatisch“, daher braucht es kompetente Partner. Florian Barbaric und Ehefrau Elisabeth hatten solche Partner an ihrer Seite, als sie ihr Anwesen in Kirchschlag bei Linz von Grund auf erneuerten. Kurz nach der Fertigstellung wurden die glücklichen Sanierer auch glückliche Eltern. Wir durften die junge Familie in ihrem neuen Heim besuchen.
Florian, was ist an eurem Haus alles neu?
Es ist eigentlich nur die Außenhülle geblieben, um den Charakter des Hauses zu erhalten. Aber innen wurde es komplett entkernt und grundsaniert. Alle Wände sind neu und sogar die Rohrleitungen, weil wir überall eine Fußbodenheizung installiert haben.
… und natürlich die Fenster.
Das gehört dazu, wenn man saniert. Die Grundüberlegung war hier – unser Haus besteht ja quasi aus zwei Hälften –, dass die Fenster im alten Teil klein und zierlich bleiben, während wir im neuen, modernen Teil großflächige Fenster wollten. Sie eröffnen uns den Blick auf die umliegende Landschaft. Das Panorama hier ist wirklich einmalig, es reicht von den Hügeln bei uns im Mühlviertel über Linz bis zu den Alpen.
Du bist selbst Unternehmer und hattest sicher auch bei der Sanierung jede Menge Partner. Was ist dir in solchen Geschäftsbeziehungen wichtig?
Zunächst natürlich die Qualität des Produkts bzw. der Dienstleistung und die Professionalität. Gerade bei einem großen Umbau wie unserem erwarte ich nicht, dass alles fehlerfrei ist. Aber ich wünsche mir, dass meine Partner, wenn mal etwas nicht ganz glatt läuft, gute Lösungen anbieten können.
Internorm hat diese Erwartungen offenbar erfüllt, denn ihr habt euch für uns als Fenster-Partner entschieden, Elisabeth.
Absolut. Aber auch die Regionalität mit Fenstern „100% Made in Austria“ hat für Internorm gesprochen, außerdem gibt es einen Internorm-Vertriebspartner bei uns in der Nähe. Darüber hinaus hat uns das Design des KF-520- Fensters sehr angesprochen.
Warum?
Wir wollten auf jeden Fall Kunststoff-Alu-Fenster, außen in Anthrazit und innen weiß. Außerdem haben uns beim KF 520 die klaren Linien sehr gut gefallen. Auch bei der Terrassentür und der Hauseingangstür haben wir uns für Internorm-Produkte entschieden.
Wie habt ihr den Fenstertausch selbst erlebt, Florian?
Wir hatten, das muss ich zugeben, anfangs keine Ahnung von Fenstern. Das hat sich mittlerweile geändert, weil wir von unserem lokalen Internorm-Vertriebspartner super beraten worden sind. Und auch die Montage der neuen Fenster hat perfekt funktioniert, alles ist genau nach Termin über die Bühne gegangen.
Gerade jetzt in der kalten Jahreszeit: Spürt ihr den Unterschied zwischen euren alten und den neuen, dreifachverglasten Fenstern?
Den spüren wir sogar mehrfach. Anders als früher gibt es keinen kalten Luftzug mehr, wenn man am Fenster steht. Andererseits steht das Gebäude an einem Südhang, da kann’s selbst im Winter ganz schön warm werden, wenn die Sonne reinscheint – aber das Problem haben wir nun auch nicht mehr, weil alles super isoliert ist. Der größte Unterschied ist aber, dass durch die neuen Fenster innen alles heller und freundlicher geworden ist. Der RETROLux-Sonnenschutz der Firma Schlotterer rundet unser Gesamtkonzept super ab: Dieses Beschattungssystem ist auch ein ausgezeichneter, flexibler Sichtschutz, weil man die Raffstores ganz schließen kann, aber auch halb, sodass noch genug Licht reinkommt – das vermittelt ein Gefühl von absoluter Geborgenheit.
Zum Abschluss: Welche Tipps könnt ihr rückblickend anderen Sanierern mitgeben?
Ich denke, ein häufiger Fehler ist die zu kurze Planungsphase. Natürlich ist es anstrengend, sich aus dem normalen Tagesablauf rauszunehmen und intensiv mit dem Hausbau zu beschäftigen – noch dazu, wenn man nur Pläne und kein Bauwerk vor sich hat. Aber es ist sehr gut investierte Zeit, weil man in dieser Phase noch neue Ideen einbringen kann, ohne dass hohe Kosten entstehen. Man profitiert wirklich sehr, wenn man sich genug Gedanken macht und mit professionellen Partnern zusammenarbeitet, bevor die eigentliche Sanierung beginnt. Außerdem sollte man nicht an der falschen Stelle sparen: Ein Architekt zum Beispiel kostet 5.000, vielleicht 10.000 Euro und liefert dir einen Top-Plan. Das ist, gemessen am Gesamtaufwand einer großen Sanierung, nicht viel, aber eine große Hilfe.
Vielen Dank für eure Zeit, die wertvollen Tipps und das interessante Gespräch! Wir wünschen euch weiterhin alles Gute in eurem Traumhaus.