Energieeffiziente Gebäude sind ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg in eine bessere Klimazukunft. Aber sollte man ausgerechnet jetzt Geld in die Hand nehmen, um sein Haus zu sanieren? Tatsächlich: ja, unbedingt! Denn nicht TROTZ, sondern gerade WEGEN Inflation und Energiekrise war der Zeitpunkt für eine thermische Sanierung nie günstiger.
Das Bayerische Landesamt für Umwelt hat vor kurzem errechnet, dass Fenster mit einer zeitgemäßen Verglasung zu jährlichen Einsparungen im vierstelligen Euro-Bereich führen. Modellrechnungen kommen außerdem zu dem Schluss, dass sich der Investitionsaufwand bei der Sanierung aufgrund der hohen Energiekosten schon nach wenigen Jahren amortisiert hat. Mit anderen Worten: Sanieren ist eine Investition, die sich lohnt!
4.000 Euro Rendite, 16 Prozent Effektivverzinsung
Das lässt sich mit einem einfachen Rechenbeispiel belegen. Wenn ein 150-Quadratmeter-Einfamilienhaus mit ungefähr 50 Quadratmeter Glasfläche von Einfach- auf Dreifachverglasung umgestellt wird, sinken die Haushaltskosten mit einer Gasheizung um 3.431 Euro pro Jahr. Bei einer Stromheizung sind es sogar 4.560 Euro. Einem geschätzten Investitionsaufwand von 25.000 Euro steht also eine Rendite von durchschnittlich 4.000 Euro im Jahr gegenüber, das entspricht einer Effektivverzinsung von 16 Prozent. Auch ihr könnt mit neuen Fenstern sparen – wie viel, das verrät der Internorm-Energiesparrechner.
Dazu kommt der Umwelteffekt: Der reduzierte Heizbedarf bedeutet eine jährliche CO2-Einsparung von 2,5 bzw. 3,8 Tonnen. Auf die Lebensdauer des neuen Fensters gerechnet (bei hochwertigen Produkten rund 30 Jahre!) retten Sanierer:innen mit Gasheizung in etwa 200 Bäume.
Weitere Argumente für die Sanierung
Doch wirtschaftliche und ökologische Überlegungen sind nicht die einzigen Argumente für den Fenstertausch. Zunächst gibt es noch einen ganz praktischen Grund: Eine Haus- oder Wohnungssanierung ohne Fenstertausch ist schlichtweg nicht komplett. Zu wichtig ist dieser Gebäudeteil für die Energiebilanz. Und auch die Wärmedämmung in den eigenen vier Wänden steht und fällt mit den Fenstern.
Damit verbunden sind nicht nur ein höherer Wohlfühlfaktor in den eigenen vier Wänden und mehr Wohnkomfort. Die Sanierung ist ein wichtiger Beitrag zur Wohngesundheit und steigert zudem den Wert der eigenen Immobilie. Das Schweizer Bundesamt für Energie beziffert diese Wertsteigerung immerhin mit zwei bis drei Prozent.
Die thermische Sanierung wird im gesamten DACH-Raum immer wieder mit Förderungen unterstützt. Das sollte man nutzen. Aktuelle Fördermöglichkeiten sind im Internet übersichtlich aufgelistet – wir empfehlen insbesondere die Seiten der Kommunalkredit Austria AG (Österreich), des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Deutschland) sowie der staatlichen Initiative „Das Gebäudeprogramm“ (Schweiz).
Fenstertausch mit Internorm-Faktor
Mit dem richtigen Vertriebspartner ist der Austauschvorgang selbst ein Kinderspiel und somit auch empfehlenswert, wenn keine großflächige Wohnungsrenovierung ansteht. Internorm-Vertriebspartner:innen an eurer Seite beraten euch hochprofessionell. Sie geben euch ein gutes Gefühl, dass euer Projekt sorgfältig geplant, termingenau umgesetzt wird und Profi-Monteure euer Eigenheim sauber zurücklassen. Der Austausch wird also fast spurlos an euch vorbeigehen. Dass „Sanierung mit dem Internorm-Faktor“ außerdem bedeutet, dass jedes einzelne Fenster perfekt eingebaut wird, versteht sich von selbst. All das bestätigen viele zufriedene Kundinnen und Kunden.
Unser Fazit in drei Sätzen
- Neue Fenster sind ein lohnendes Investment mit einem Ertrag, der derzeit mit anderen Anlageformen nur schwer zu realisieren ist.
- Sanierer:innen verbessern ihre Wohnqualität und tragen gleichzeitig zu Umwelt- und Klimaschutz bei.
- Wer professionellen Partnern vertraut, kann sich sicher sein, dass der Fenstertausch rasch, professionell und spurlos abgewickelt wird.
Noch Fragen? Kein Problem, wir beantworten sie gerne.